Drei sind einer zu viel
Krimikomödie mit: Cornelia Schönwald und Julia Horvath Der Ehefrau platzt endgültig der Kragen, nachdem sie erfährt, dass ihr 30 Jahre älterer, schwerreicher Gatte plant, sie durch ein neues Frauenmodell zu ersetzen. Prompt ist sie entschlossen, das sehnlichst erwartete Ableben ihres Mannes zu beschleunigen und sich endlich der wohlverdienten Millionen zu bemächtigen. Doch ärgerlicherweise entpuppt sich das Vorhaben schwieriger als erwartet, denn die robuste Gesundheit ihrer "besseren Hälfte" trotzt allen Versuchen, ihn unauffällig zu beseitigen. Zu blöd, dass sie dabei auch noch ständig von den Nachbarn gestört wird und zu allem Überfluss plötzlich auch noch ihre Kontrahentin auftaucht, die ihrerseits fest entschlossen ist, das Vermögen an die "richtige" Frau zu bringen. Doch keine von beiden hat damit gerechnet, wie hinterhältig der Ehemann wirklich ist. In dieser turbulenten, schwarzhumorigen Komödie entspinnt sich ein mitreißender Kampf um Millionen, begleitet von Lug und Trug, einem depressiven Monaco Mops und jeder Menge skurriler Situationskomik, bei der kein Auge trocken bleibt. Am Ende stellt sich die Frage: Geld oder Leben? Seien Sie dabei, wenn es heißt: „Drei sind einer zuviel", mindestens! Regie: Leopold Altenburg Regieassistenz: Anett Buchinski Bühne: Sascha Gluth Technische Umsetzung: Olaf Hilgenfeld
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