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Richtfest für neue Kita in Stolzenhagen

Richtfest für neue Kita in Stolzenhagen (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Richtfest für neue Kita in Stolzenhagen

Projekt zeitlich und finanziell gut im Plan – viele Aufträge  an lokale Unternehmen vergeben

„Wir liegen zeitlich gut im Plan“, so die gute Botschaft von Ortsvorsteher Michael Gabbert anlässlich des Richtfestes am 26. Oktober für die neue Kita in Stolzenhagen. Zwar fehlen noch die Fenster, damit der Rohbau „dicht“ ist, aber auch deren Lieferung und Einbau ist für den November vorgesehen.  Bis zum Jahresende sollen darüber hinaus noch die Fußbodenheizung verlegt, der Estrich eingebracht und die Elektroinstallationen realisiert werden. Die endgültige Fertigstellung und Inbetriebnahme der neuen Kita an der Lanker Chaussee ist dann für Mai 2012 avisiert.

 

Im Inneren des Rohbaus ist die künftige Struktur der neuen Kita schon gut zu erkennen. Ein zentral gelegener großer Raum bietet den zukünftigen Krippen- und Kitakindern viel Platz für Spiel, Sport und Bewegung. Außerdem gibt es zwei Gruppenräume für die Kita- und einen eigenen Raum für die Krippenkinder. Für die Kleinen gibt es außerdem einen separaten Raum für den Mittagsschlaf.  Die neue Kita am Ortseingang von Stolzenhagen ist für insgesamt 50 Krippen- und Kitakinder ausgelegt und soll die teilweise mit Überkapazitäten arbeitenden Kitas in Wandlitz und Klosterfelde nachhaltig entlasten. In diesen beiden Einrichtungen wird der überwiegende Teil der Stolzenhagener Kinder im Krippen- und  Kitaalter bisher nämlich betreut. Auf Basis der gemeindlichen Kitabedarfsplanung hatten sich die Wandlitzer Gemeindevertreter deshalb im Juli 2010 für einen Kita-Neubau am Standort Stolzenhagen entschieden.

 

Kämmerer Christian Kitzler, der derzeit die Vertretung von Bürgermeister Udo Tiepelmann übernommen hat, lenkte den Blick auch noch einmal auf die Finanzen: „Wir liegen nicht nur zeitlich, sondern auch finanziell gut im Plan.“ Insgesamt 1,25 Millionen Euro sind im Wandlitzer Gemeindehaushalt für das Gesamtprojekt eingestellt, davon stammen knapp 340.000 Euro aus dem „U 3-Programm“ des Bundes zur Förderung des Krippenbereichs. „Sämtliche Aufträge wurden an regionale bzw. Firmen und Handwerker aus dem Umland vergeben“, so der Kämmerer. „Ungefähr ein Drittel des Bauvolumens, so die Aufträge für die Sanitär-, Elektro- und Zimmererarbeiten blieben in der Gemeinde Wandlitz und stärken so die heimische Wirtschaft.“

 

 

Bei Rückfragen  wenden Sie sich bitte an: Gemeinde Wandlitz, Pressestelle, Elisabeth Schulte-Kuhnt; Tel.: 033397 – 66 135, Fax: 033397 – 66 116, eMail       

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